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  • Georg

Verbundenheit - ONEness



Mit dem heutigen Tage .. sowie der jetzigen Minute 11:11 am 11.11. 2019 wird Elements of ONEness 8 Jahre alt. Wir blicken zurück auf eine schöne Zeit mit liebevollen Begegnungen und einer schönen Entwicklung auf allen Ebenen. Zeit DANKE zu sagen an alle jene die uns , egal wie und wie lange auf diesem Weg begleitet haben und dafür dass wir uns begegnet sind!

Das heutige Datum steht mit der 11:11 für spontane Entwicklung, für Synchronizität und Aufstieg in höhere Ebenen des Bewusstseins. 

Verbundenheit und EINS-SEIN mit ALLEM-WAS-IST - Was versteht man unter Verbundenheit?

Der Mensch ist jederzeit mit allem verbunden. Mit allem meine ich Alles was ist (war und sein wird).In allen Religionen der Welt, wird dies Eine, Allumfassende, als Gott bezeichnet. Jede Religion oder Glaubensrichtung hat hier ihre eigene Bezeichnung dafür (Gott, Allah, ….). Manche Religionen teilen Aspekte von diesem alles umfassenden– in verschiedene Teilaspekte auf, welche dann in Form eines Mehrgottglauben Gestalt annehmen - nennen wir es deshalb hier auch „ALLES-WAS-IST“ . Das alles umfassende Alles-was-ist, schließt alles mit ein - nichts und niemand ist davon ausgeschlossen, egal was und wer. Gehen wir also davon aus, dass wir alle ein Teil dieser Gesamtheit sind, so sind wir auch immer mit dieser Gesamtheit von Allem-was-ist verbunden – egal was wir denken, glauben oder fühlen. "In der formalen Logik steht ein Widerspruch für eine Niederlage. Doch in der Entwicklung wahren Wissens kennzeichnet er den ersten Schritt auf dem Weg zum Sieg."  Gott, oder Alles-was-ist oder wie immer es jeder für sich bezeichnen will, ist also nicht, wie uns unsere Wissenschaft und Religion glauben lassen, außerhalb oder getrennt von uns. Wir sind Teil des Ganzen und damit untrennbar damit verbunden – und noch eine Stufe weiter – Alles-was-ist ist damit auch in uns enthalten, in jedem von uns, ob derjenige es weiß, glauben möchte oder nicht, oder ablehnt – Alles-was-ist (Gott, etc.) ist in uns allen. Das ist das, was viele auch als den göttlichen Funken in uns bezeichnen. Das heißt in jedem von uns existiert ein göttlicher Anteil. Jeder von uns ist göttlich. ABER, das bedeutet nicht, dass jeder Gott selbst oder Alles-was-ist verkörpert. Jeder stellt für sich einen Teil vom göttlichen Alles-was-ist dar und dadurch seinen eigenen Gottanteil in seinem Lebensbereich – jeder in seinem eigenen Leben, mit Respekt vor dem Anderen und der Fähigkeit des Sein-Lassens des Anderen. Jeder Mensch ist –eigentlich ein sehr großer und mächtiger – Schöpfer in seinem Leben. Er kann jederzeit selbstständig Entscheidungen treffen – unabhängig vom Ausgang dieser Entscheidung – auch wenn im Nachhinein die Entscheidung bereut wird und man sich sagt, das wollte ich aber nicht in meinem Leben erleben. Damit wir Zugang zu unseren göttlichen Fähigkeiten haben, ist es nicht notwendig sich erst extra zu verbinden – wir sind ja schon immer verbunden. Das Einzige, dessen es in unserem Leben bedarf, sind klare und deutliche Gedanken und Entscheidungen. Mit Ihnen können wir jedoch unsere Verbindungen zum Leben stärken.

Im Anschluss findest du die Anleitung zu einer kurzen Meditation "Einheitsatmung" Sie ist mir im Leben ein wichtiger Begleiter und Teil meines Alltagsbewusstseins, möge sie Dir ebenfalls ein guter Begleiter und Wegweiser in Deinem Leben sein!

Ich wünsche Dir Licht und Liebe sowie eine reine Verbindung zum Segen des Lebens - Mauri Ora! in Liebe und Verbundenheit Georg

für ONness -  Verein für Schamanismus und bewusste Lebensgestaltung


MEDITATION: Einheitsatem

Entspannung Atmet ruhig. Konzentriert Euch auf Eure Atmung. Beobachtet sie, wie sie kommt und geht. Ihr werdet immer ruhiger und entspannter – und zentriert Euch im Herzen.

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Vereinigung mit Gott Mutter Lasst Eure Aufmerksamkeit nun zu einem Platz auf dieser Erde wandern, den Ihr für Euch als den schönsten Platz auf dieser Welt empfindet. Er kann überall sein – eine Berglandschaft mit Bäumen, Seen und Flüssen; oder eine karge, sandige Wüste mit nahezu keinem Leben  - was immer Ihr Euch als schön vorstellt. Seht so viele Details wie möglich. Fühlt es mit jedem Atom Eures Körpers. Zum Beispiel, wenn Dein Ort eine Berglandschaft ist, sieh die Berge und die weißen, sich aufbauschenden Wolken. Sieh und fühle den Wald und die Bäume sich mit dem Wind sanft bewegen. Sieh die Tiere – Sieh die Rehe und Hirsche, kleine Hasen und Eichhörnchen wie sie verspielt durch den Wald huschen. Sieh hinab und sieh die klaren kühlen Wasser der Flüsse und Bäche. Beginne Liebe zu empfinden für diesen Ort und für die gesamte Natur. Wachse nun weiter in diesen Ort der Liebe zur für die Natur hinein  - bis Dein Herz beginnt mit der Wärme Deiner Liebe zu schlagen. Wenn sich der Zeitpunkt richtig anfühlt, sende Deine Liebe bis ins Zentrum der Erde, indem Du Deine Absicht benutzt und Mutter Erde Deine Liebe, die Du für sie empfindest, direkt spüren kann. Du kannst Deine Liebe in eine kleine Kugel aus Licht packen und sie Mutter Erde schicken, wenn Du willst. Das einzige was wirklich zählt ist Deine Absicht. Nun warte, wie ein Kind in freudiger Erwartung. Warte bis Mutter Erde Dir ihre Liebe zurück sendet – und immer, immer sendet sie sie zurück, denn Du bist für immer ihr Kind, und sie ist Deine Mutter - und Du weißt: sie liebt Dich. Du kannst die Liebe nun fühlen. Sobald Du die Liebe von Mutter Erde in Deinen Körper strömen fühlst, öffne Dich komplett. Erlaube dieser Liebe überall in Deinem Körper zu fließen, lass sie in alle Deine Zellen strömen, lass sie durch alle Deine Lichtkörper strömen, lass sie hin fließen wo immer sie wünscht hin zu fließen. Fühle diese wunderbare Liebe mit der Dich Deine Mutter umgeben hat und verbleibe in Einheit mit Mutter Erde bis es sich komplett anfühlt.

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Vereinigung mit Gott Vater Wenn der richtige Moment gekommen ist – und nur Du weißt wirklich genau wann – ohne die Verbindung zu Mutter Erde zu unterbrechen, sieh zu Deinem Vater, deinem himmlischen Vater. Schau auf den Rest der Schöpfung – über die Erde hinaus. Richte Deine Aufmerksamkeit auf den Nachhimmel. Sieh die Milchstrasse wie sie sich in zartem Schimmer durch den Himmel zieht. Beobachte die Planeten und den Mond rund um Dich und die Erde. Fühle die Sonne versteckt hinter der Erde. Werde Dir der unendlichen Tiefe des Weltalls gewahr. Fühle Deine Liebe für Gott Vater, denn er ist der Geist aller Schöpfung, neben der von Gott Mutter. Lass diese Liebe in Dir wachsen – und wenn diese Liebe so groß wird, dass sie kaum mehr in Dir verweilen kann, lass sie mit Deiner Absicht in das Weltall emporsteigen. Du kannst Deine Liebe in eine kleine Kugel aus Licht packen und sie Gott Vater im Himmel schicken, wenn Du willst. Das einzige was wirklich zählt, ist Deine Absicht. Nun warte, wie ein Kind in freudiger Erwartung. Warte bis Gott Vater Dir seine Liebe zurück sendet – und immer, immer sendet er sie zurück, denn Du bist sein Kind und er ist Dein Vater - und Du weißt: er liebt Dich. Du kannst die Liebe nun fühlen. Und wie mit der Liebe der Mutter, wenn Du die Liebe von Gott Vater in Deinen Körper strömen spürst, öffne Dich und erlaube dieser Liebe überall in Deinem Körper zu fließen, lass sie in alle Deine Zellen strömen, lass sie durch alle Deine Lichtkörper strömen, lass sie hin fließen wo immer sie wünscht hin zu fließen. Fühle diese wunderbare Liebe mit der Dich Dein Vater umgeben hat und verbleibe in Einheit mit Gott Vater bis es sich komplett anfühlt. Es ist Deines Vaters Liebe – und sie ist rein.

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Die heilige Dreisamkeit Wenn der richtige Moment gekommen ist – und nur Du weißt wirklich genau wann – wenn alle Deine Körper mit den Energien von Gott Mutter und Gott Vater erfüllt sind, wird etwas sehr seltenes manifest: Die heilige Dreisamkeit wird hier auf Erden lebendig. Gott Vater und Gott Mutter sind vereint mit Dir in reiner Liebe – mit Dir dem göttlichen Kind - ist die das göttliche Dreieck komplett. Lass zu, dass alle Energien in Dir frei fließen. Deine Absicht genügt, Du musst es Dir nicht besonders vorstellen. Sobald Du das Gefühl hast, dass alles in dir frei fließt, verankere Dein Bewusstsein im Zentrum der Erde. Während Dein Bewusstsein im Erdmittelpunkt verankert bleibt, gehe nun hinauf ins All. Verankere Dein Bewusstsein dort im Alles-was-ist, im Christusgitter. Fühle nun wie Dein Bewusstsein eins wird mit dem von Mutter Erde und Gott Vater. Dein Bewusstsein breitet sich aus wie eine Kugel – zuerst klein, in Dir, immer größer, breitet es sich aus – wie ein Luftballon der sich aufbläst – mit Geschwindigkeit Deiner Gedanken breitet sich Dein Bewusstsein weiter aus, bis es im Zentrum der Erde und beim Christusgitter angelangt ist. Es umfließt nun die gesamte Schöpfung. So wie Mutter und Vater geben, so gibst auch Du zurück, so lässt Du Dein Bewusstsein von Dir ausstrahlen. Fühle nun einfach, denke nichts, lass zu, wie es sich ausbreitet, in und um Dich. Fühle den Energiefluss in Dich hinein und über Dein Herzzentrum in die Ganze Schöpfung hinaus.

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Rückkehr Wenn der die Zeit gekommen ist, kehre wieder langsam zurück. Fühle Deinen Körper. Fühle Deinen Atem wie er kommt und geht. Lass deine Augen geschlossen, und nimm nun langsam wieder Deine Umgebung wahr. Wenn der Zeitpunkt richtig ist, öffne nun wieder Deine Augen. …

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